Wir sind geimpft
Seniorenbetreuung/Alltagsbegleitung wir stehen für sie im ganzen Kreis Kleve zu Verfügung
Wir haben jetzt unser Büro in 47551 Bedburg-Hau
Horionstr. 31
Telefonnr.: 02821/9738268
Mobil : 015151661889 oder 01605816936
Alltagsbegleitung für Jung +Alt
Ich arbeite gerne in meinem Beruf und vor allem auch in diesem speziellen Bereich, weil ich mich jeden
Tag der Herausforderung stellen möchte, Familien in sehr schwierigen Situationen zu unterstützen, zu begleiten und Hilfestellungen zu geben. Die gegenseitige Wertschätzung, die ich erfahre, bestätigt mich immer wieder in meinem Tun. Die
Dankbarkeit welche ich von den betroffenen Familien erhalte, gibt mir ein Gefühl von Zufriedenheit und Anerkennung.
Ich arbeite seit 17 Jahren in diesem Beruf. Es ist eine vielseitige Aufgabe mit viel Kontakt zu anderen Berufsgruppen wie z.B-Pflegediensten,
Krankenkassen, Ärzten, Physiotherapeuten oder dem Sozialdienst. Man ist flexibel und kann auch kreativ arbeiten.
Ich arbeite gerne in der Betreuung/Alltagsbegleitung, weil es ein gutes Gefühl gibt, Menschen helfen zu können oder wenigstens
eine schwere Zeit für sie etwas leichter zu machen. Jeder Mensch ist interessant und es gibt wohl kaum einen Beruf, bei dem man so viele verschiedene Menschen aus allen Gesellschaftsschichten und Kulturen mit ihren oft ganz besonderen persönlichen
Lebensgeschichten kennenlernen kann.
Wir bieten an:
Die Mobile Seniorenbetreuung entlastet ältere, behinderte, demenziell erkrankte und generell hilfebedürftige Menschen, damit sie sich wie gewohnt einen angenehmen Lebensabend zu Hause gestalten können.
(Alltagsbegleitung) Ein Betreuungsassistent oder Alltagsbegleiter/rin ist in der Betreuung von Personen mit demenzbedingten Fähigkeitsstörungen, geistigen Behinderungen oder psychischen Erkrankungen tätig. Nicht zu verwechseln ist er mit dem Gesundheits- und Pflegeassistenten.
Das gilt nicht nur für alte Menschen , wir betreuen auch junge Menschen mit Behinderung
Durch die richtige menschliche Betreuung kann der Aufenthalt in einem Altenheim oder Pflegeheim vermieden werden! Wenig Technik und viel menschliche Wärme, das ist unser Weg.
Wir entlasten die pflegenden Angehörigen, damit auch Sie einfach mal Zeit für sich haben, für Ihre Familie, für einfach zum Abschalten haben.
Wir bieten neben der Betreuung und kleinen hauswirtschaftlichen Tätigkeiten noch viele weitere nützliche Leistungen an. So tätigen wir Einkäufe und Botengänge gemeinsam wenn möglich, oder alleine.
Wir bieten Hilfestellung bei, Antragstellungen und allen wichtigen Erledigungen, die im Leben getätigt werden müssen.
auf all Ihren Wegen begleiten wir sie , ob zum Arzt, zu Behörden, zum Besuch von Familie und Freunden, zu Ausflügen oder einfach zum Spazieren, auch mit Rollstuhl oder Rollator.
Wir helfen Ihnen im Haushalt , beim essen kochen , saugen und putzen eben das was anliegt.
Damit keine Langeweile auftritt,sorgen wir mit Spielen, lesen, gemeinsam Fernsehen oder diskutieren, oder mit dem Besuch von öffentlichen oder kulturellen Veranstaltungen. Hier sind die Möglichkeiten fast grenzenlos.
Egal ob Senioren, Menschen mit demenziellen Erkrankungen oder Menschen mit Behinderung,
die Alltagsbegleitung beinhaltet Hilfe für Alte Menschen sowie auch für junge Hilfebedürftige
Wir sind ein von der Bezirksregierung Düsseldorf anerkannter Dienstleister für „niederschwellige Betreuungsleistungen nach § 45 b SGB XI“ Jedem Senior/in stehen diese Leistungen zu der diese benötigt .
und somit sind
bis zu 100% der Kosten für unsere Leistungen erstattungsfähig durch die Pflegekasse!
Landesinitiative Demenz-Service
Nordrhein-Westfalen
Hier finden Sie uns auch
Eine gemütliche Atmosphäre ist für Demenzkranke wichtig
Grundsätzlich muss bei Demenzkranken eine Reizüberflutung vermieden werden, aber zu langweilig darf das Pflegezimmer auch nicht sein. Anfangs ist es nicht ganz einfach, eine passende Einrichtung auszuwählen, aber mit einigen Fakten über Farben und deren Wirkungen lässt sich schließlich eine gemütliche und heitere Atmosphäre erzeugen. Außerdem muss die Ausstattung an den Typ des Demenzkranken angepasst werden. Einiges werden Sie ausprobieren müssen und beobachten, wie Ihr Angehöriger reagiert. Auch Sie selbst profitieren natürlich von einer harmonischen Farbgestaltung.
Blau beruhigt und entspannt die Muskeln
Für unruhige und aggressive Demenzkranke eignet sich vor allem die Farbe Blau als Wandfarbe. Sie sollte allerdings als helle Pastellfarbe abgetönt werden, denn grelle oder dunkle Farben können bei den Betroffenen Ängste oder Verwirrtheit auslösen. Blau entspannt, löst Verspannungen und lässt den Bewohner leichter einschlafen. Auch Violett wirkt beruhigend und angstlösend.
Grün harmonisiert und stimuliert sanft
Ebenso ist Grün eine ideale Farbe für Wände, Gardinen und Fußböden. Auch hier sollten helle Varianten für große Flächen verwendet werden. Bei kleinen Accessoires wie Kissen und Tischdecken dürfen auch etwas kräftigere Farben gewählt werden, damit der Demenzkranke angenehm stimuliert wird. Grün wirkt harmonisierend und beruhigt, ohne müde zu machen. Suchen Sie eher einen warmen Grünton mit viel Gelbanteil aus.
Orange regt den Appetit an und fördert soziales Verhalten
Orange strahlt Heiterkeit und Lebensfreude aus. Diese Farbe fördert auch soziale Kontakte und ist damit für gemeinschaftlich genutzte Räume die optimale Wahl. Gardinen, Tischdecken und Kissen können in einem sanften Orange unterstützend auf ein freundliches und aufgeschlossenes Miteinander wirken. Eine Wand in einem pastellfarbenen Orange regt den Appetit an und verscheucht trübe Gedanken. Rot sollte auf großen Flächen eher gemieden werden, da es leicht zu Aggressionen und Überreizungen führt. Kleine Accessoires wie Blumen oder eine Serviette in Rot könnten depressive und antriebsschwache Patienten etwas anregen.
Gelb ist Sonne pur
Behaglichkeit und Wärme strahlen Zimmer mit gelben Wänden aus. Mit der richtigen Mischung aus einem warmen Gelbton und Weiß lässt sich eine perfekte Wandfarbe mischen, die Sonne in jeden Raum bringt, selbst bei schlechtem Wetter. Sie wirkt positiv auf jeden Bewohner und kann daher in allen Räumen verwendet werden.
Muster verwirren Demenzkranke eher
Stimmen Sie die Farben eines Raumes aufeinander ab und gestalten Sie ihn nicht zu bunt, damit er nicht unruhig wirkt. Auch Muster an Wänden, Gardinen und Teppichen sollten Sie vermeiden, da Sie Demenzkranke nur verwirren. Mit Farben können Sie auch Signale setzen, indem Sie zum Beispiel die Tür zum Bad blau anstreichen und groß „WC“ daran schreiben. Farbige Symbole helfen Demenzkranken, in die entsprechenden Räume zu finden
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